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Link zur ISO 9001 Systemnorm bezüglich Qualifikation von Fertigungseinrichtungen.
Risikoidentifikation Risikoanalyse
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Haftungsausschluss: Sämtliche Risikobewertungen mit Unternehmensbeispielen, daraus abgeleitete Empfehlungen und/oder Links zu anderen Internetseiten wurden nach bestem Wissen erstellt. Wir haften nicht für Schäden aller Art, insbesondere nicht für mittelbare oder unmittelbare Folgeschäden, Datenverlust, System- und Produktionsausfälle, die durch Nutzung dieser Internetseiten sowie den daraus abgeleiteten Handlungsvorschlägen, Analysen und Empfehlungen entstehen.
Unternehmensbeispiel, Unternehmensbefragung und Risikobewertung sind [2] entnommen
Beschreibung des Risikos:
Versagensrisiko A durch ungenügende Qualifikation von Fertigungseinrichtungen: ...
Versuch einer Einschätzung (Risikoprioritätszahl), wie wichtig die Qualifikation der Fertigungseinrichtungen im konkreten Unternehmensbeispiel für ein unbeschädigtes Produkt und damit auch für den unternehmerischen Erfolg ist. Die Bewertung erfolgt aus Sicht des Qualitätsmanagements & Prozessmanagements. Eine hohe RPZ bedeutet eine hohe Auswirkung (auf den Unternehmenserfolg) für den Fall, dass das Qualitätsmanagementelement (QME *)) "Qualifikation der Fertigungseinrichtungen" versagt.
*) Qualitäts(management)element nach GEIGER ([1], S.18 ff)
Qualitätsmanagement & Produktmanagement | ![]() Bewertung RPZ(2) | |||
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PV Produkt- Qualifikation Eigen-/ Fremdfertigung | Fertigungsüberleitung in einem Großbetrieb der Elektrobranche (Halbleiter) bei der Kleinserienfertigung kundenspezifischer Schaltkreise- ASIC's : Die Überprüfung der Konstruktionszeichnungen in die Fertigung stellt somit einen alltäglichen Vorgang dar, der bestenfalls von einer Checkliste begleitet wird. Prinzipielle Qualifikationstests sind jedoch am Anfang erforderlich, welche die gesamte Produkttype (mit allen Varianten) absichert. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Typenprüfung. Versagensrisiko A durch eine unzureichende Fertigungsüberführung: Produktentwicklung und Produktfertigung sind hier organisatorisch bereits getrennt. Ohne systematische fertigungsüberführung ist die Gefahr einer Einführung eines nicht fertigungstauglichen Produktes groß. Im Falle von Problemen ist auch die Verantwortungsfrage (Entwicklung oder Fertigung) wichtig. Ohne systematisches Überführungsverfahren ist ein fehlerhafter Fertigungsstart vorprogrammiert (hohes Versagensrisiko). Fertigungsüberleitung in einem Großbetrieb der Elektrobranche (Halbleiter) bei der Großserienfertigung von Standardschaltkreisen wie elektron. Speicher, Microprozessoren usw.: | .. | ||
RPZ (2) > 25 erfordert zwingend Maßnahmen! |
Die ermittelten Risikofaktoren zeigen ein potenzielles Versagensrisiko einer unzureichenden Qualifikation von Fertigungseinrichtungen auf. Es müssen daher wirkungsvolle Maßnahmen zur Risikosenkung im Zusammmenhang mit einer (ungeeigneten) Qualifikation der Fertigungseinrichtungen getroffen werden.
Ziel u. Zweck:
Die Qualifikation von Fertigungseinrichtungen ist eine sehr weitreichende Entscheidung. Sie kann aus reinen Kpazitätsgründen aber auch aus Kostengründen oder aus Gründen fremder Performance getroffen werden. Wie können Risiken dieser Entcheidung minimiert werden?
![]() Stellen sie einen Vergleich mit ihrer Reklamationsdatenbank her. Kennen sie ausschließlich einer Fremdfertigung zuordenbare Fehlerbilder auch als konkrete Reklamationsfälle ihres Kundendienstes oder ihrer Reklamationsstelle? Entspricht die Abschätzung der Versagenswahrscheinlichkeit ihrer diesbezüglichen Erfahrung. Sind die Risiken richtig eingeschätzt worden? Sind die auftretenden Fehler insgesamt als Risiken erkannt worden? Gegebenenfalls müssen sie Ergänzungen oder Anpassungen vornehemen. |
Während aller Phasen der Auslieferung ist Vorsorge zum Schutz der Produktqualität wichtig. Alle Produkte, insbesondere Produkte mit begrenzter Lagerfähigkeit oder solche, die einen speziellen Schutz während Transport oder Lagerung verlangen, sollten gekennzeichnet werden. Es sollten Verfahren festgelegt, dokumentiert und aufrechterhalten werden, um sicherzustellen, daß ein verschlechtertes Produkt nicht ausgeliefert und in Gebrauch genommen wird [ISO 9004-1 16.2].
Das bedeutet, dass bei der Aus-/ bzw. Anlieferung der Materialien, Einbauten usw. die Produktqualität nicht leiden darf, und keine beschädigte oder verschlechterte Produkte aus- bzw- auf die Baustelle angeliefert u./o. in Gebrauch genommen werden dürfen.
Im Zuge der Produktentwicklung, teilweise als Voraussetzung und teilweise als wichtige Ergänzung im Sinne von qualitätssichernden Maßnahmen gehört die Abklärung einer geeigneten Produktverpackung auch zu den wesentlichen Aufgaben der Produktentwicklung/ Produktplanung .
Stichworte möglicher Aspekte im Zusammenhang mit der Produktverpackung:
Link zur Qualifikation von Fertigungseinrichtungen
Ergänzend zur eigentlichen Prozessentwicklung sind noch folgende wichtige Links zu beachten:
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